Nordsee > Äußere Elbe

Feuerschiff-Station: "ELBE 2"

Erst-Position: 53°59´N 8°25´O     Station eingerichtet: 15.9.1827     Station aufgehoben: Dezember 1973


1827
Station "Elbe No.2" eingerichtet

Bekanntmachung
["Hamburger Chronik" v. 1827]

Bei der weißen Tonne beim Sandriff an der Elbmündung ward am 15. September ein zweites Signalschiff stationirt


Einrichtung der Feuerschiff-Station
"Elbe No. II"
[Schifffahrts- und Hafen-Deputation Hamburg v. 25.8.1827]

   Es wird hiermit bekannt gemacht, daß zwischen den weißen Tonnen No. 3 und 4 bey dem Sandriffe an der Mündung der Elbe, wo sich das Fahrwasser theilt, zur Sicherung der Schifffahrt ein zweites Signalschiff hingelegt ist. Es liegt genau in dem Cours S.O.z.O., circa 1¾ Deutsche Meilen von dem anderem Leuchtschiffe, und N.O.z.O. von der Scharhörn-Baak und N.½W. vom großen Thurme auf Neuwerk, auf 11 Faden Wasser. Dasselbe wird vom 15. September dieses Jahres an, Jahr aus, Jahr ein, diese Station behaupten, so lange es nicht vom Eise vertrieben wird. Dies Schiff hat eine Galliots-Takelage und wird, damit es nicht mit dem ersten Signalschiffe verwechselt werde,
a) am Tage mit einer blau und weißen Flagge vom Topp des großen Mastes horizontal abgetheilt, bezeichnet seyn.
   b) In der Nacht wird es zwey Lampenfeuer, eine über dem anderen, an dem nämlichen Maste perpendiculair, ca 18 Fuß auseinander, haben.
   Da die Zeit der Aequinoctial- und Herbst-Stürme sich nahet, und es sonach an Zeit fehlt, alles definitiv zu bestimmen, so werden die eben bemerkten Tag- und Nacht-Signale bis zum Frühjahre 1828 vorgängig bestehen, und soll es seiner Zeit in Zeiten angezeiget werden, wann und welche Veränderungen damit vorgenommen werden müssen.

   Das in See liegende erste Signalschiff behält bis auf Weiteres seine bisherigen Tag- und Nacht-Signale gänzlich bey, und ist übringens um desto weniger eine Verwechselung der beyden Feuerschiffe zu befürchten, da die Einrichtung so getroffen, daß die Signale des zweiten Feuerschiffes nicht viel über das erste Feuerschiff hinaus in See gesehen werden können.

   Sobald die einsegelnden Capitaine sich in der Nähe des ersten Feuerschiffes befinden, müssen die beiden Signalschiffe in gerader Linie halten, und wenn sie das äußerste Feuerschiff N.W.z.W. von sich gebracht haben, ihren Cours S.O.z.O. nach dem innern Feuerschiffe nehmen; so werden sie, da sie die Signale beider Feuerschiffe zu gleicher Zeit sehen und so den rechten Cours halten können, die gefährlichen Sandbänke von Vogelsand und Schaarhörn vermeiden und glücklich ihre Bestimmung erreichen. Die einsegelnden Capitaine müssen sodann, wenn sie das zweite Feuerschiff erreicht haben, um nicht auf oder hinter das Sandriff zu gerathen, dem zweiten Signal-Schiffe südlich vorbey segeln, und bey´m Einsegeln dasselbe Backbordseite halten, und dann Süd-Süd-Ost ½Ost segeln. Wenn sie dann circa ¾ Deutsche Meilen gesegelt sind, so sind sie auf den Marken der Flügeltonnen, wo sie das Feuer auf dem großen Neuwerker Thurme Süd-Süd-West von sich peilen: hier ist unter Neuwerk der beste Ankerplatz, wo auch die kreuzende Lootsgalliote, wenn sie nicht länger See halten kann, liegt; sie hat vom Hintertheil des Schiifes eine gewöhnliche Lampe als Nachtsignal ausgehängt.

   Uebrigens ist mit dem zweiten Feuerschiffe der Dienst des Ausholens der Lootsen aus den nach See gehenden Schiffen vereinigt, und ist es mit der dazu erforderlichen Mannschaft versehen.

   Es wird noch besonders und von Neuem in Erinnerung gebracht, daß beyde Signal-Schiffe bey Eisgang ihre Station nicht behauten können, sondern sich seewärts flüchten müssen. Bey solchem Wetter werden die einsegelnden Capitaine von Neuem auf die Gefährlichkeit der Einfahrt der Elbe, wenn diese Signale fehlen, aufmerksam gemacht, und um so mehr aufgefordert, wenn sie das Einsegeln nicht vermeiden können, alle Aufmerksamkeit auf alles das zu richten und alles auf´s Genaueste zu beobachten, was für diesen Fall in Benutzung der zwey Leuchtfeuer auf Neuwerk, der Baaken, der sonstigen Seemarken, und der Helgoländer Lootsen, in der Beschreibung der bekannten Charte von 1825, angezeigt ist.
1867

Errichtung einer Rettungsstation
[Mittheilung des Hamburger Senats v. 30.1.1867]

  ⇒  Mittheilung des Senats an die Bürgerschaft
1872

Mittel-Elbe Nr. 2 (Nr. 324),
3¼ Seemeilen von der Lootsen-Galliote; Feuerschiff mit 2 festen rothen Feuern am Grossmast. Das Schiff ist roth mit dem Namen "Elbe" an den Seiten, hat 3 Masten und führt am Tage eine horizontal blau und weiss gestreifte Flagge. Das Fahrwasser liegt südlich von dem Feuerschiff.
Geogr. Lage: 53°59,0´N-Br. 8°25,5´O-Lg.
Höhe über Wasser: 5,0 + 10,7 m
Sichtweite: 3Sm
Zuletzt geändert: 1859
1873

Berichtigungen und Zusätze zum "Verzeichnis der Leuchtfeuer"
[NfS. No. 348 v. 12. Juli 1873]

Elbe-Feuerschiff No. II
Dasselbe führt zwei weisse feste Feuer senkrecht übereinander am Grossmast; man muss nordwärts von dem Feuerschiffe passiren.
1877



Elbe Nr. 2 (Lfd. Nr.: 109), auf 21,6 m Wasser
Geogr. Lage des Feuers: 53°59,09´N-Br. 8°25,90´O-Lg.
Beschreibung des Leuchtschiffes: Im Juli 1877 verlegt; vom Feuerschiff "Neptun" bis zum Feuerschiff   ⇒  "Jacob Hinrich" ist SO2/8O zu steuern.
1878

Elbe Nr. 2 "Neptun", (Lfd. Nr.: 107) , auf 20,7 m Wasser, NO von der   ⇒  Schaarhörn Bake und NzW vom grossen Leuchtthurm auf Neuwerk, etwa 2778 m von der NW-Spitze des kleinen Vogelsandes.
Geogr. Lage des Feuers: 53°59'0´´N-Br. und 08°26´9´´O-Lg.
Lichterscheinung: Zwei weisse feste F, senkrecht übereinander, nach allen Richtungen leuchtend
Beschreibung des Leuchtapparates: Spiegel-Apparat mit 14 bezw. 9 Lampen
Erleuchtungsmaterial: Rüböl, Verbrauch: 747 Gramm pro Stunde
Höhe der Flamme über Mittelwasser: 10,9 + 6,3 Meter
Sichtbarkeit: 8 Seemeilen

Beschreibung des Leuchtschiffes:
Dreimastiger Schooner von Eisen, roth angestrichen, mit dem Namen "Elbe" in weissen Buchstaben auf beiden Seiten.
Im Vortop bei Tage eine weiss und blau wagrecht gestreifte Flagge ;
Leuchtapparat am Grossmast.
Nebelsignal-Einrichtung: Bei Nebel werden Signalschüsse abgefeuert.
Auch wird bei nebligem oder sonst unsichtigem Wetter jede Viertelstunde eine Minute lang mit der Schiffsglocke geläutet.
Schiffe, welche einen falschen Kurs halten, werden bei Tage durch Signalschüsse,
bei Nacht durch Blaufeuer gewarnt.

Das Feuer ist errichtet: 1828

Bemerkungen: Man muss nördlich von dem Feuerschiff passiren;
dasselbe verlässt seine Station nur, wennes durch höhere Gewalt (Eis u.s.w.) gezwungen wird.
Liegt es nicht auf seiner richtigen Stelle, so wird das Feuer nicht angezündet, und bei Tage die Flagge am Grossmast nicht aufgeheisst.
Rettungs-Station und Aushole-Station für die ausgehenden Lootsen.
1881
1885

Verlegung der Elb-Feuerschiffe
[NfS. Nr. 836 v. 6.6.1885]

Die "Deputation für Handel und Schiffahrt" zu Hamburg hat am 1. Juni d.J. bekannt gemacht, daß in Veranlassung weiterer Ausdehnungen der Groß-Vogelsand-Untiefen in westlicher Richtung die Verlegung der Elb-Feuerschiffe No. I, II und III unterhalb Cuxhaven erforderlich geworden ist.
Es werden verlegt werden:







Elb-Feuerschiff II ("Caspar")1 Sm nach NW, auf 23 m Wasser, Großer Thurm und Nordbake auf Neuwerk in Linie.
Geogr. Lage: 53°59,5´N-Br. 8°24,7´O-Lg.

Die Verlegung der Feuerschiffe wird, soweit die Witterungsverhältnisse es gestatten, in der zweiten Hälfte des Monats Juni ausgeführt werden. ...


Elb-Feuerschiffe verlegt
[NfS. Nr. 979 v. 27.6.1885]

Die "Deputation für Handel und Schiffahrt" zu Hamburg hat am 16. Juni d.J. mitgetheilt, daß die Verlegung der Elb-Feuerschiffe No. I, Ii und III unterhalb Cuxhaven, das Auslöschen der Feuer auf dem kleinen Leuchtthurm von Neuwerk und die Auslegung der Bakentonne "Elbe" nunmehr stattgefunden hat.


Veränderung der Nebelsignale
[NfS. Nr. 2046 v. 5.12.1885]

Die "Deputation für Handel und Schiffahrt" zu Hamburg hat am 30. November d.J. bekannt gemacht, daß vom 3. Dezember d.J. ab, statt der bisherigen Nebelsignale, die folgenden Signale bei Nebel auf den unterhalb Cuxhaven stationirten Feuerschiffen abgegeben werden.
... Das Feuerschiff "Elbe No. 2" ("Caspar") wird alle 2 Minuten anhaltend mit der Glocke läuten, worauf eine Pause von zwei Minuten folgt.
1895

Veränderte Feuerhöhe
[NfS. No. 2669 v. 9.11.1895]

Nach Mittheilung der "Deputation für Handel und Schiffahrt" zu Hamburg ist das obere Feuer des Feuerschiffes "Elbe No. II" um 1½ m erhöht und das untere Feuer um ½ m niedriger angebracht worden, so daß das obere Feuer jetzt 15,5 m und das untere Feuer 9 m über Wasser sich befindet.
Die Sichtweite des oberen Feuers beträgt 10 Sm und die des unteren Feuers 8 Sm.
Linsen-Apparate.
1904

Masthöhe der Feuerschiffe
[NfS. Nr. 1451 v. 23.7.1904]

Die Küstenbezirksämter haben die Masthöhen der deutschen Feuerschiffe in den Gewässern der Nordsee, wie folgt angegeben:
Elbe Nr. II
Höhe in m von der Wasserlinie bis zur Oberkante der Tagesmarke: Großmast: 23,0 m.
1905

Verlegung der Elbfeuerschiffe
[NfS. Nr. 1032 v. 20.5.1905]

Gegen Ende Mai d. J. wird die Zahl der unterhalb Cuxhaven im Elbfahrwasser ausliegenden Feuerschiffe um eins vermehrt werden, das zwischen den jetzigen Feuerschiffen "Elbe II" und "Elbe III" ausgelegt wird; diese letzteren beiden werden hierbei verlegt.

Die Lage des Feuerschiffes "Elbe I" und des bisherigen Feuerschiffes "Elbe IV" wird nicht verändert, auch behalten diese ihre bisherigen Tages- und Nacht-Erkennungszeichen bei.

Das neue Feuerschiff erhält die Bezeichnung "Elbe III",
das bisherige Feuerschiff "Elbe III" erhält nach Auslegung des neuen Feuerschiffes die Bezeichnung "Elbe IV",
das bisherige Feuerschiff "Elbe IV" die Bezeichnung "Elbe V".

Die nach Auslegung des neuen Feuerschiffes mit "Elbe II" und "Elbe IV" bezeichneten Feuerschiffe behalten ihre bisherigen Tages- und Nacht-Erkennungszeichen bei.

Zwischen den Feuerschiffen "Elbe I" und "Elbe V" werden die Feuerschiffe "Elbe II", "Elbe III" und "Elbe IV" auf folgende Positionen und Tiefen ausgelegt werden:
"Elbe II" auf 16 m Tiefe bei Normal-Nd-Wss.
Geogr. Lage: 54°0´0´´N-Br., 8°23´37´´O-Lg.

"Elbe III" auf 14 m Tiefe bei Normal-Nd-Wss.
Geogr. Lage: 53°58´30´´N-Br., 8°28´48´´O-Lg.

"Elbe IV" auf 12 m Tiefe bei Normal-Nd-Wss.
Geogr. Lage: 53°57´30´´N-Br., 8°32´40´´O-Lg.
Das neue Feuerschiff "Elbe III" (Bürgermeister Bartels) ist Lotsenstation für einkommende Schiffe und wird im Gegensatz zu den anderen Elbfeuerschiffen keinen Ball, sondern im Grosstopp einen roten Flügel und, solange Lotsen an Bord und abgegeben werden können, unter dem roten Flügel die Hamburger Admiralitätsflagge führen. Sind keine Lotsen mehr an Bord, oder können Lotsen wegen stürmischer Witterung nicht mehr versetzt werden, so wird die Hamburger Admiralitätsflagge heruntergeholt.
Bei Nacht wird das neue Feuerschiff "Elbe III" außer der Ankerlaterne ein weißes Festfeuer am Großmast 13 m über Wasser und ein rotes Licht am Besahnsmast 17 m über Wasser zeigen.
Die Lotsengaliot wird nach Auslegung des neuen Feuerschiffes eingezogen werden.
Die Kurse und Entfernungen zwischen den Elbfeuerschiffen werden nach Auslegung von "Elbe III" und Verlegung von "Elbe II" und "Elbe IV" folgende sein:
Von "Elbe I" bis "Elbe II" mw. OSO5/8O 5 Sm.
Von "Elbe II" bis "Elbe III" mw. SO5/8O 3,4 Sm.

Von "Elbe III" bis "Elbe IV" mw. SO5/8O 2,5 Sm.
Von "Elbe IV" bis "Elbe V" mw. OSO 4,4 Sm.
...


Beabsichtigte Verlegung
[NfS. Nr. 1721 v. 19.8.1905]

Das Feuerschiff "Elbe Nr. III" sollte am 16. August d. J. um 500 m in der Richtung rw. 116° (mw. SO5/8O) auf 14 m Tiefe auf die geogr. Lage: 53°58´24´´N-Br., 8°29´12´´O-Lg. verlegt werden.
Falls die Verlegung des Feuerschiffes am genannten Tage durch das Wetter verhindert wird, sollte sie an einem der folgenden Tage stattfinden.
1906

Tagsignal verändert
[NfS.No. 1030 v. 12.5.1906]

Als einheitliches Tagsignal für vertriebene oder nicht auf Station aber auch in See befindliche deutsche Feuerschiffe wird von diesen künftig eine schwarze oder dunkle Flagge größeren Formats gezeigt werden.
Das bisher hierzu benutzte internationale Signal QE wird nicht mehr gezeigt.


Das für diesen Fall vorgeschriebene Abnehmen der Bälle aus den Toppen der Masten bleibt bestehen, wenn es ausführbar ist.
1919

Verlegung von Feuerschiffen
[NfS. Nr. 513 v. 22.2.1919]

A. Zwecks besserer Bezeichnung der Elbmündung werden die vorhandenen Feuerschiffe im Laufe des Monats Februar und März, wenn die Witterung es gestattet, wie folgt verlegt werden:
...
2. Feuerschiff Elbe II, Bürgermeister Bartels, mit einem weißen Festfeuer im Großmast und einem roten im Besansmast und Ankerlaterne auf 53°59´37´´N, 8°25´0´´O.
Es führt einen schwarzen Ball im Großtopp.
Der Kurs von Elbe II nach Elbe III ist rw. 117°, Entfernung 3 ¾ Sm. ...


Feuerschiffe verlegt
[NfS. Nr. 652 v. 8. März 1919]

Die in N.f.S. 19-513 bekanntgegebene Verlegung der Feuerschiffe Elbe I und Elbe II nach den Orten, wie sie in jener N.f.S. angegeben sind, hat stattgefunden.
Lage des Feuerschiffes Elbe II 53°59´37´´N, 8°25´0´´O.
1926

Tagmarken geändert
[NfS. Nr. 2363+2976 v. 3.7.1926]

Zur Erleichterung der Unterscheidung der Feuerschiffe in der Elb-Mündung sind die Änderungen der Tagmarken ausgeführt worden.
Es werden jetzt folgende Tagmarken von den Stammfeuerschiffen geführt:
Feuerschiff Elbe 2: auf ungf. 54°0´N 8°25´O zeigt am Galgen des Großmastes (nicht am Besanmast) einen schwarzen Kegel, Spitze oben.
1946

Feuerschiff Elbe 2 verlegt
[NfS. Nr. 398 v. 27. April 1946]

Neue geogr. Lage; 53°59´40´´N, 8°24´3´´O.
Angaben: Das Feuerschiff ist von 53°59´37´´N, 8°24´51´´O nach dem obigen Ort verlegt worden.
1950

Elbe 2 wird zeitweilig ausgewechselt
[NfS. Nr. 1038 v. 7.5.1949]

Zeit der Ausführung: Voraussichtlich Anfang Juni 1949






Geogr. Lage: Ungf. 53°59,7´N, 8°24,1´O.
Angaben: Das auf Station Elbe 2 ausliegende Feuerschiff Bürgermeister Bartels wird gegen das dreimastige Feuerschiff Senator Brockes ausgewechselt.
Feuerkennung und Nebelsignale unverändert.
1966

Feuerschiff Elbe 2 verlegt
[NfS. Nr. 4240 v. 12.11.1966]

Neue geogr. Lage; 53°59´36´´N, 8°24´08´´O
1970

Station verlegt
[NfS. Nr. 3393+4007 v. 17.10.1970]

Feuerschiff Elbe 2

Neue geogr. Lage: 53°59´43´´N, 8°21´31´´O, etwa 1,5 sm W-lich vom bisherigen Ort. ...



Elbe 2 zeitweilig verlegt
[NfS. Nr. 4427 v. 14.11.1970]

Neue geogr. Lage: 53°59´52´´N, 8°20´00´´O, etwa 9 Kblg W-lich vom bisherigen Ort.


Elbe 2 verlegt
[NfS. Nr. 4734 v. 5.12.1970]

Neue geogr. Lage: 53°59´33´´N, 8°24´09´´O
1973

Signalstelle eingegangen
[NfS. Nr. 2897 v. 18.8.1973]

Geogr. Lage:
a) 54°00,0´N 8°06,6´O, Feuerschiff Elbe 1
b) 53°59,5´N 8°24,1´O, Feuerschiff Elbe 2
c) 53°57,6´N 8°37,0´O, Feuerschiff Elbe 3
Angaben: Die Signalstellen zu a) bis c) sind zu streichen.

Feuerschiff-Station "Elbe 2" aufgehoben

Feuerschiff "Elbe 2" ztwl. gegen Leuchttonne ausgewechselt
[WSA. Cuxhaven, 7.XII.1973 (75);
(NfS. Nr. 4194 v. 15.12.1973)]

Geogr. Lage: Ungf. 53°59,5´N 8°24,1´O, am Ort des Feuerschiffes
Beschreibung: Schwarz-rot senkrecht gestreifte Leuchttonne Elbe 2 mit schwarzem Doppelkreuztoppzeichen und Racon.
Kennung: Blk. (2) 15 s.
1974

Feuerschiff "Elbe 2" durch Leuchttonne ersetzt
[NfS. Nr. 4423 v. 14.12.1974]

Geogr. Lage: Ungf. 53°59,5´N 8°24,1´O, am Ort des eingezogenen Feuerschiffes
Karteneintragung: Schwarz-rot senkrecht gestreifte Leuchttonne Elbe 2 mit schwarzem Doppelkreuztoppzeichen und Blk. (2) 15 s, Racon.
1975
Mit der Inbetriebnahme des Leuchtturmes   ⇒  Großer Vogelsand konnte die Station des Feuerschiffes "ELBE 2" aufgehoben werden.

Leuchttonne beseitigt
[WSA Cuxhaven, 20.V.1975); NfS. Nr. 1558(P)+1896 v. 31.5.1975]

Die Elbe 2-Leuchttonne auf ungf. 53°59,5´N 8°24,1´O ist zu streichen.

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