Ostsee > Kieler Bucht > Schleiansteuerung

Quelle: "www.webcam-schleimuende.de" v. 23.6.2016

Nordmole Schleimünde

Geogr. Lage: 54° 40' 19,6"N 10° 02' 14,9"O     Standort: N-Molenkopf    Seezeichen vorhanden seit: < 1850


1850
Erstes Bakenfeuer 1850 angezündet
1861

"Die Seemarken an den Küsten der
Königlich-Dänischen Monarchie"
von 1861, S.100

...An der Nordseite des Einlauf der Schlei ist das Land sehr niedrig und man kann dort Häuser stehen sehen; hier wohnen die Lootsen, welche auf Verlangen den Fahrzeugen rechtzeitig entgegen kommen.
An dieser Seite des Einlaufes streckt sich der Landgrund weiter aus und vor dem Ende desselben liegt eine schwarze Tonne auf ungefähr 3 Faden Wasser.
Das Fahrwasser zur Schleimünde hinein geht südlich um diese Tonne, und der Einlauf ist durch ein an der Nordseite desselben befindliches hohes Bollwerk kenntlich, auf dem eine hohe Standbaake angebracht ist. ...
1866

Quelle: "Ostsee-Zeitung" Nr.299-451 v.1866

1870
Erster Leuchtturm wird errichtet; Ersatzfeuer angezündet

Bau des Leuchtturms geplant
"Amtsblatt der Regierung in Schleswig"
v. 28. Juni 1870





Schleimünde, auf dem Dünen.Terrain der Lootseninsel neben der nördlichen Mole;
2 feste F. auf Pfählen.
Die F. sind rw. NW¾N, und SO¼S. 206 Meter voneinander entfernt, und nur provisorisch für die Dauer des Umbaues des Schleimünder Leuchtthurmes eingerichtet.

Geogr. Lage: 54°40,2´N-Br. 10°2,5´O-Lg.
Höhe über Hochwasser: 5,0+8,2 m
Sichtweite: je 4 Seem.
Errichtet: 1870


Anzeige in der "Deutschen Bauzeitung" Nr. 23 v. 9. Juni 1870


Bau des Leuchtturms geplant
"Amtsblatt der Regierung in Schleswig"
v. 18. November 1870

1871
Ersatzbake Schleimünde beseitigt

Notbake beseitigt
"Amtsblatt der Regierung in Schleswig"
v. 30. Juni 1871


Leuchtturm Schleimünde am 1. Dezember 1871 in Betrieb genommen

Leuchtturm fertig gestellt
"Amtsblatt der Regierung in Schleswig, " 24.11.871



Schleimünde, auf dem Kopf der Nordmole an der Einfahrt in die Schlei.
Geogr. Lage: 54°40´20´´N-Br., 10°2´20´´O-Lg.
Lichterscheinung: Ein rothes festes F. Beleuchtet den Horizont von NzW über O bis SzW1/4W.
Beschreibung des Leuchtapparates: Fresnelscher Apparat V. Ordnung mit Linse von 0,375 m innerem Durchmesser und mit einer Lampe.
Art des Erleuchtungsmittel: Petroleum
Höhe der Flamme über Mittelwasser: 16,7 m über dem Nullpunkt des Pegels.
Höhe der Flamme über Erdboden: 12,? m über der Oberkante der Mole.
Sichtweite: 12 Sm
Höhe des Leuchtfeuergebäudes: 13,49 m über der Brüstung der Mole.
Beschreibung: Runder Thurm aus gelben Backsteinen mit kupferner Laterne auf Tambour von gelben Backsteinen mit Zinkmantel in Naturfarbe
Bedienung des Feuers: 1 Wärter
Das Feuer ist verändert: 1. Dezember 1871

Bemerkungen: Lootsen-Station. Die Lootsen befinden sich auf der nördlich des Leuchtthurmes gelegenen Lootseninsel
1873

Errichtung eines Lootsenhauses
[NfS. No. 642 v. 20. December 1873]


Nach Mittheilung der Königlichen Regierung, Abtheilung des Innern zu Schleswig, ist auf der Lootseninsel zu Schleimünde ein neues Lootsenhaus errichtet worden, welches gleichzeitig als Landmarke dienen kann.
   Dasselbe liegt NzW vom Schlei-Leuchtthurm, in 400 Met. Entfernung, ist von gelben Ziegeln mit Strohdach erbaut und hat eine Höhe über dem Wasser bis zum First von 15 Met. im Haupttheile und von 9,5 Met. im nördlichen Flügelbau.
1877
1887

Sichtweite des Molenfeuers
[NfS. No. 407 v. 12.3.1887]

Die Sichtweite des Molenfeuers von Schleimünde beträgt bei klarer Luft nur 8 Sm und nicht 12 Sm, wie es bisher angegeben war.
1889

Ausschnitt aus: "Die Ost-See, Westlicher Theil, 1881"



*   (1 bec Carcel ist die Lichtstärke einer Lampe mit 20 mm Dochtdurchmesser, die in 1 Stunde 40 Gramm Rüböl verbrennt. 1 bec Carcel = 10.525 Hefner-Kerzen)
1890
Turm hat dunkelgrauen Anstrich erhalten
1895

Signalstation bei Schleimünde
[NfS. No. 743 v. 30. März 1895]

Bei... (o.g. LT)... befinden sich Signalstationen.
1899

Versuche an der Beleuchtung
[NfS. No. 1320 v. 13.5.1899]

Nach Mittheilung des Königlichen Bauraths Jensen in Flensburg werden am Leuchtfeuer zu Schleimünde in der Zeit vom 15. bis 20. Mai d. J. Versuche mit Beleuchtung durch Acetylengas gemacht werden.
1906

Fahrwasser vertieft
(Nachricht des Küstenbezirksamtes Kiel, den 8.8.1906);
[NfS. Nr. 1851 v. 18. August 1906]

Zur Erleichterung der Schiffahrt nach dem Hafen von Schleimünde ist die Fahrwasserrinne auf 5 m Tiefe ausgebaggert worden.
Die Lotsenbrücke in Schleimünde ist 9 m verlängert worden, so daß Schiffe mit 2,8 bis 3 m Tiefgang dort anlegen können.


Schleimünde-Feuer wird verändert
[NfS. Nr. 2706 v. 1.12.1906)]

Das rote Festfeuer von Schleimünde wird im nächsten Frühjahr vorraussichtlich im Mai in ein weißes, unterbrochenes Feuer verändert werden.
Geogr. Lage: 54°40´23´´N-Br., 10°2´23´´O-Lg.
1907

Neues Feuer geplant
[NfS. Nr. 727 v. 6.4.1907]

Im Mai 1907 wird das Feuer auf dem N-Molenkopfe von Schleimünde umgebaut, indem eine neue Laterne von 2,5 m Durchmesser auf den vorhandenen Leuchtturm aufgesetzt wird; der Turm erhält eine Höhe von 17,8 m über M-Wss. und gelben Anstrich.
   Während des Umbaus wird für das jetzige rote Festfeuer am Geländer der Turmgalerie ein gleichartiges Ersatzfeuer brennen.


Angaben zum neuen Feuer ergänzt
[NfS. Nr. 1123 v. 18.5.1907]

Das neue Feuer von Schleimünde wird eine Lichtstärke von 4800 Hefner-Kerzen und eine mt. Tragweite von 17 Sm haben.

Neue Laterne mit Petroleumfeuer in Betrieb genommen; Turm hat gelben Anstrich erhalten

Neues Feuer angezündet
[NfS. Nr. 1354 v. 15. Juni 1907]










Das angekündigte neue Feuer Schleimünde wird am 19. Juni 1907 abends in Betrieb genommen und das provisorische Feuer an demselben Tage gelöscht werden.

1908

Berichtigungen
[NfS. Nr. 1775 v. 10.8.1907+891 v.25.4.1908]

Das weiße, unterbrochene Feuer von Schleimünde beleuchtet den ganzen Horizont (360°); es ist über einen Bogen von 225° zwischen den Peilungen rw. 144,5° über S, W und N bis rw. 9,5° durch optischen Apparat verstärkt, in den übrigen Peilungen ist die unverstärkte Lichtquelle sichtbar.    Geogr. Lage: 54°40´23´´N-Br. 10°2´23´´O-Lg.
(Vgl. NfS. 07-727, 1123)
1913

Schleimünde, auf dem Kopf der Nordmole der Schleimündung.
Geogr. Lage: 54°40´23´´N-Br., 10°2´23´´O-Lg.
Kennung: Ubr. (Blaugasglühlicht)
Beschreibung des Leuchtapparates: Fresnelscher Apparat V. Ordnung mit Linse von 0,375 m innerem Durchmesser und mit einer Lampe.
Art des Erleuchtungsmittel: Petroleum
Höhe des Feuers über Mittelwasser: 14,8 m.
Höhe des Turmes über Erdboden: 14,3 m Oberkante Molenbrüstung.
Beschreibung: Gelber, runder Turm; N-lich davon das Wärter- und Lotsengebäude und ein Signalmast.

Turm hat hellgrauen Anstrich erhalten

Anstrich geändert
[NfS. Nr. 2589 v. 4.10.1913]

Der bisher gelbe Leuchtturm von Schleimünde ist jetzt hellgrau gestrichen.
Lage: 54°40´23´´N 10°2´23´´O
1920

Anstrichänderung
[NfS. Nr. 3453 v. 30.10.1920)]

Der bisher graue Leuchtturm zu Schleimünde wird zurzeit weiß und rot schachbrettartig gestrichen. Die Höhe der Felder ist gleich der halben Höhe des Turmschaftes, die Breite der Felder gleich dem Sechstel des Turmumfanges. Das Gesims des Turmes wird durchlaufend rot gestrichen. Die Laterne und das Geländer des Umganges erhalten einen grauen Anstrich.


Anstrich wird geändert
[NfS. Nr. 4220 v. 31. Dezember 1920)]

Die Anstricharbeiten am Leuchtturm zu Schleimünde, der schachbrettartig rot und weiß gestrichen werden soll, haben unterbrochen werden müssen.
Der Turm zeigt zurzeit einen weißen Grundanstrich.
Der endgültige Anstrich wird erst im Frühjahr 1921 ausgeführt werden.
1921
Turm hat weißroten, schachbrettartigen Anstrich erhalten

Anstrich geändert
[NfS. Nr. 2054 v. 11.6.1921]; vgl. NfS. 4220/1920







Schleimünde-Leuchtturm auf ungf. 54°40´N, 10°2´O ist jetzt schachbrettartig rot und weiß gestrichen; das Gesims des Turmes ist durchlaufend rot, die Laterne und das Geländer des Umganges sind grau gestrichen
1926

Sturmwarnungsstelle außer Betrieb
[NfS. Nr. 4692 v. 16.10.1926]

Sturmwarnungsstelle auf ungf. 54°40´N 10°2´O ist wegen Mastbruch bis auf weiteres außer Betrieb.
1927

Sturmwarnungsstelle wieder in Betrieb
[NfS. Nr. 1604 v. 23.4.1927]; vgl. NfS. 4692/1926

Sturmwarnungsstelle auf ungf. 54°40´N 10°2´O ist wieder in Betrieb.
1955
Turm hat schwarz-weißen Anstrich erhalten

Anstrich wird geändert
[NfS. Nr. 1936 v. 28. Mai 1955)]







Zeit der Ausführung: Demnächst; ohne weitere Nachricht
Angaben: Der Feuerträger hat schwarz-weißen Anstrich erhalten.
1957

Schleimünde-Feuer geändert
[NfS. Nr. 4254 v. 16.11.1957]

Geogr. Lage: Ungf. 54°40,0´N, 10°02,0´O
Angaben: Ab sofort brennt das Leuchtfeuer auch am Tage, wenn Nebelschallzeichen gegeben werden.
1958

S-Mole wird angestrahlt
[NfS. Nr. 3726 v. 4.10.1958]

Zeit der Ausführung: Demnächst
Geogr. Lage: Ungf. 54°40,3´N, 10°02,2´O, Kopf der S-Mole.
Angaben: Der weiße Kopf der S-Mole wird durch einen an der Galerie des Leuchtturms angebrachten Scheinwerfer angestrahlt.
1961
Turm hat einen weißen Anstrich erhalten

Anstrich wird geändert
[NfS. Nr. 4357 v. 7.10.1961]

Geogr. Lage: Ungf. 54°40,3´N, 10°02´O.
Angaben: Der Feuerträger hat einen weißen und die Laterne einen schwarzen Anstrich erhalten.
1963
Im Jahre 1963 wurde er automatisiert.
1964
Turm ist weiß mit schwarzem Band

Anstrich geändert
[NfS. Nr. 2927 v. 18.7.1964]

Geogr. Lage: Ungf. 54°40,3´N, 10°02´O.
Feuerträger: Weißer, runder Turm mit schwarzem Band und schwarzer Laterne
1968

Schleimünde-Feuer geändert
[NfS. Nr. 4719 v. 16.11.1968]

Geogr. Lage: Ungf. 54°40,3´N, 10°02,3´O.
Karteneintragung: Blk. Grp. (3) w. & r. 12 sm
1970

Molenfeuer und Stangenbake angestrahlt
[NfS. Nr. 2764 v. 25.7.1970]

Geogr. Lage:
a) Ungf. 54°40,3´N, 10°02,2´O. N-Molenfeuer
b) Ungf. 54°40,2´N, 10°02,2´O, Stangenbake auf dem S-Molenkopf
Karteneintragung: Füge hinzu bel.
Angaben:
Der Feuerträger auf der N-Mole und das Toppzeichen der Schleimünde-Bake werden nachts angestrahlt.
1984

Feuer geändert
[NfS. Nr. 1016 v. 17.3.1984]

Geogr. Lage: Ungf. 54°40,3´N, 10°02,2´E
Sektoren:
Sichtbar bis 6° wie bisher, dann
weiß von 6° bis 100°
2010

Foto 1+3: G.Liedtke v. 15.07.2009; Foto 2: E. Koch v. 14.8.2010



Schleimünde, N-Mole, Kopf (C 1186)
Geogr. Lage: 54°40,3´N, 10°02´E
Kennung: LFl (3) WR. 20 s
Höhe über Wasser: 14 m
Höhe über Mole: 14 m
Tragweite: 6-14 M
Angaben: Weißer, runder Turm mit schwarzem Band, angestrahlt, S-lich vom weißen Wärter- und Lotsengebäude

Horn Mo (SN) 30 s
2014
Grundsanierung

Leuchtfeuer zeitweilig gelöscht
[BfS. 51/14; WSA Lübeck, 06.06.2014] © ELWIS

Geogr. Lage: ~ 54°40,2867´N, 010°02,1757´E
Zeit der Ausführung: Vom 16. bis 18. Juni 2014, ohne weitere Nachricht
Gültig von: 06.06.2014
Gültig bis: 18.06.2014
Angaben:

Auf Grund von Bauarbeiten wird das Leuchtfeuer Schleimünde (Lfv. Teil II, lfd. Nr. 01700) vom 16. bis 18. Juni 2014 außer Betrieb genommen.

Foto: E. Koch v. 17.6.2014 + WSA Lübeck


WSA Lübeck vom 13.06.2014

Ergänzung zur Pressemitteilung

Bilderserie v. Jürgen Fiering


Grundinstandsetzung
[BfS. (P)101/14 WSA Lübeck, 07.10.2014]

Geogr. Lage: ~ 54°40,2867´N, 010°02,1757´E
Zeit der Ausführung: ~Ab 10.10.2014, weitere Nachricht folgt
Gültig von: 07.10.2014
Gültig bis: auf Widerruf
Angaben:

Die Montage der instandgesetzten Laterne ist für Ende der 41. Kalenderwoche oder 42. Kalenderwoche 2014 geplant, die genaue Terminvorgabe kann erst kurzfristig (wetterbedingt) erfolgen.
Das Feuer wird zeitweise außer Funktion sein.


Grundinstandsetzung
[BfS. (P)103/14 WSA Lübeck, 10.10.2014]

Geogr. Lage: ~ 54°40,2867´N, 010°02,1757´E
Zeit der Ausführung: ~Ab der 43. Kalenderwoche 2014, weitere Nachricht folgt
Gültig von: 10.10.2014
Gültig bis: auf Widerruf
Angaben:

Die Montage der instandgesetzten Laterne ab der 43. Kalenderwoche geplant, die genaue Terminvorgabe kann erst kurzfristig (wetterbedingt) erfolgen.
Das Feuer wird zeitweise außer Funktion sein.


Leuchtfeuer verlöscht
[BfS. (T)105/14 WSA Lübeck, 16.10.2014] © ELWIS

Geogr. Lage: ~ 54°40,2867´N, 010°02,1757´E
Zeit der Ausführung: ab sofort bis auf weiteres
Gültig von: 16.10.2014
Gültig bis: auf Widerruf
Angaben:

Wegen der Montage der instandgesetzten Laterne wird das Leuchtfeuer voraussichtlich vor der Nacht vom 17. zum 18. Oktober 2014 abgeschaltet.
Geplant ist das Leuchtfeuer in der 43. Kalenderwoche wieder in Betrieb zu nehmen.

Pressemitteilung des WSA Lübeck vom 17.10.2014

Leuchtfeuer auf neuem Turm wieder in Betrieb

Leuchtfeuer wieder in Betrieb
[BfS. (T)112/14 WSA Lübeck, 23.10.2014]

Geogr. Lage: ~ 54°40´N, 010°02´E
Zeit der Ausführung: ab sofort bis auf weiteres
Gültig von: 23.10.2014
Gültig bis: auf Widerruf
Angaben:

Grundinstandsetzung Leuchtturm Schleimünde
Die instandgesetzte Laterne wurde montiert, das Leuchtfeuer ist wieder in Betrieb.

Trage ein: Die Sektoren des Leuchtfeuers Schleimünde wurden wie folgt geändert:
rot 144,5° - 201°
grün 201° - 275°
weiß 275° - 296°
rot 296° - 6°

siehe Seite des WSA Lübeck "Grundinstandsetzung Schleimünde"


Sektoren geändert
[BfS. (T)138/14 WSA Lübeck, 15.12.2014]

Geogr. Lage: ~ 54°40´N, 010°02´E
Zeit der Ausführung: ab sofort bis auf weiteres
Gültig von: 15.12.2014
Gültig bis: auf Widerruf
Angaben:

Trage ein:
rot 144,5° - 201°
grün 201° - 275°
weiß 275° - 296°
rot 296° - 6°
Weißer lichtschwacher Sektor von 6° bis 100°. Die o.g. BfS. (T)112/14 wird hiermit aufgehoben.
2015
Turm hat eine grüne Farbe mit zwei weißen Streifen erhalten
"Leuchtturm Schleimünde" (Bild 16)

Webcam-Foto vom 02.02.2015, 16.57 Uhr



Nebelhorn vorübergehend demontiert
[BfS. (T)16/15 WSA Lübeck, 19.02.2015] © ELWIS

Geogr. Lage: ~ 54°40´N, 010°02´E
Zeit der Ausführung: ab sofort bis auf weiteres
Gültig von: 19.02.2015
Gültig bis: auf Widerruf
Angaben:
Im Rahmen der Sanierungsarbeiten am Leuchtturm Schleimünde wurde das Nebelhorn vorübergehend demontiert.

Sanierungsarbeiten am Leuchtturm Schleimünde abgeschlossen
Am 04.06.2015 ist das Gerüst abgebaut

Fotos © www.webcam-schleimünde.de

2016

Eintrag
[BfS. 78/16 WSA Lübeck, 23.06.2016]

Frühere BfS.: (T)138/14 und (T)16/15
Geogr. Lage: ~ 54°40´N, 010°02´E
Zeit der Ausführung: ab sofort, ohne weitere Nachricht
Gültig von: 23.06.2016
Gültig bis: auf Widerruf
Angaben:
Trage ein:
Turm, grün/weiß, horizontal gestreift, angestrahlt
Sektoren des Leuchtfeuers Schleimünde:
   rot 144,5° - 201°
   grün 201° - 275°
   weiß 275° -296°
   rot 296° - 6°
Nebelfeuer gelb 275° und 296°
Weißer lichtschwacher Sektor von 6° bis 100°.
Das Nebelhorn wurde demontiert.
Die o.g. BfS. (T)138/14 und (T)16/15 werden hiermit aufgehoben.

Foto: © E. Koch

2023

Eintrag
[BfS. 40/23; WSA Ostsee, 08.02.2023]

Geogr. Lage: ~ 54°40´N, 010°02´E
Zeit der Ausführung: ab sofort, bis auf weiteres
Gültig von: 08.02.2023
Gültig bis:  31.12.2023
Angaben:
Das Sektorenfeuer Schleimünde (LfV 201700) ist um ca. 4° im Uhrzeigersinn verdreht. Alle Sektoren haben eine Abweichung von +4°
Die Schifffahrt wird hiermit aufgefordert den Bereich mit besonderer Vorsicht zu befahren.


Eintrag
[BfS. 46/23; WSA Ostsee, 17.02.2023]

Frühere BfS: 40/23
Geogr. Lage: ~ 54°40´N, 010°02´E
Zeit der Ausführung: ab sofort, bis auf weiteres
Gültig von: 17.02.2023
Gültig bis:  31.12.2023
Angaben:
Das Sektorenfeuer Schleimünde (LfV 201700) ist auf Grund eines technischen Defektes zzt. außer Betrieb.
Die Schifffahrt wird hiermit aufgefordert den Bereich mit besonderer Vorsicht zu befahren.
Die o.g. BfS 40/23 wird hiermit aufgehoben



Leuchtfeuer wieder in Betrieb
[BfS. 57/23; WSA Ostsee, 28.02.2023]

Frühere BfS: 46/23
Geogr. Lage: ~ 54°40´N, 010°02´E
Zeit der Ausführung: ab sofort, ohne weitere Nachricht
Gültig von: 28.02.2023
Gültig bis:  28.03.2023
Angaben:
Das Sektorenfeuer Schleimünde (LfV 201700) ist wieder in Betrieb
Die o.g. BfS 46/23 wird hiermit aufgehoben


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