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Süderbollwerk (Südermole)Travemünde

Geogr. Lage: 53°57,6´N, 10°53,1´O    Standort: Südmole
   Errichtet: < 1827   Gelöscht: 1967



   Durch die Barre an der Trave-Mündung versandete ständig die Einfahrt nach Lübeck. Deshalb wurde im Jahre 1465 die Südermole errichtet. Diese bestand aus mehreren, mit Steinen gefüllten versenkten Eichenkisten.

"Spieghel der Zeevaert", Lucas Waghenaer, 1588


1827

Bake vorhanden


"Kleine Hefte zur Stadtgeschichte"
[Heft 19, T. Albrecht, Travemünde-Chronik]

"1827 gab es folgende See- und Hafenzeichen:
Auf dem Norderbollwerk stand eine 12 m hohe hölzerne Winkstange und
auf dem Süderbollwerk eine 25 Fuß (7,5 m) hohe Stange mit einer weißen Tonne an der Spitze.
Der Leuchtturm gehörte ebenfalls zu den Erkennungszeichen für die Hafeneinfahrt."
1830

Neue Südermole

Das verfallene hölzerne Süderbollwerk wurde durch einen steinernen Neubau ersetzt. Die neue Südermole war nun 1.040 Fuß lang mit einer Signalbake auf der Spitze
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Rote und weiße Bake errichtet

1855

Travemünder Hafen
[N.f.S., Lübeck, den 15. October 1855]


   ... Zur sicheren Bezeichnung der Mittellinie des Fahrwassers über der Barre steht auf der Spitze der südlichen Hafenmoole eine weiße Baake und weiter im Lande eine rothe Baake. Beide in eine Richtung gebracht führen das Schiff in der Mittellinie des Fahrwassers SW.z.W. über die Barre bis zur Norder-Moole, von welcher dasselbe, sich etwas westlich wendend, in den Hafen gelangt. ...

    ... Will ein Schiff Nachts in den Hafen einlaufen, so muß der Schiffer, zur Benachrichtigung der Lootsen, rechtzeitig eine nach allen Seiten hellleuchtende Laterne aufhissen.
Als Gegensignal wird von der weißen Bake auf der Spitze der Süder-Moole ein rothes Licht gezeigt.
Sobald der Schiffer dies Licht sieht, kann das Schiff sich dem Hafen bis auf 4 1/2 Faden Wasser, das Travemünder Leuchtfeuer in WSW. haltend, ohne Gefahr nähern, und hat den Lootsen zu erwarten.
Wird das rothe Licht nicht gezeigt, so ist das Einbringen des Schiffes nicht thunlich, dasselbe muß dann entweder in 5 bis 6 Faden Wasser ankern oder bis Tagesanbruch unter Segel bleiben. ...
1859

Travemünder Hafen
[ "Die Leuchttürme, Leuchtbaaken und Feuerschiffe der ganzen Erde", 1859]





   Zur Bezeichnung der Mittellinie des Fahrwassers über der Barre steht auf der Spitze der südl. Hafenmoole eine weiße und im Lande eine rothe Baake. Beide in Eins SW. z. W. führen nach der Nordermoole. Der gew. Wasserstand ist 14 F., jeder Fuss darüber wird durch einen blauen Stander und jede 2 F. durch eine blaue Flagge angedeutet.
1864

Baken befeuert

1878

Beschreibung
[Die Schiffahrtszeichen an der deutschen Küste, 1878]

Priwall (No. 352), auf dem Kopfe des Süderbollwerks
Geogr. Lage: 53°57´34´´N, 10°53´9´´O
Zweck: Bezeichnen in Linie (Deckpeilung) die Mittellinie des Fahrwassers.
Beschreibung: Hölzernes Lattengerüst auf Schwellenlager, mit einem Korb an der Spitze
Erkennungsmerkmale: Weiss, Korb rund
Höhe der Spitze des Zeichens über Mittelwasser: 13 m
Höhe der Spitze des Zeichens über Erdboden: 11 m
Sichtweite des Zeichens: 9 Sm

Travemünde (No. 45), an der Mündung der Trave auf der Spitze des Süderbollwerks (am rechten Ufer)
Lichterscheinung: Ein rothes festes F.
Beschreibung des Lichtapparates: Argandsche Lampen von 22 mm Docht-Durchmesser, parabolischer Spiegel mit 20 cm vorderer Oeffnung u. 18,2 cm Tiefe.
Erleuchtungsmaterial: Rüböl
Höhe der Flamme über Mittelwasser: 6,0 m
Höhe der Flamme über dem Erdboden: 3,3 m
Sichtweite: 3 Sm
Höhe der Bake: 11 m
Beschreibung: Hölzerne Bake mit weißem Oelfarbeanstrich.


Priwall (No. 352a), 580 m weiter landeinwärts
Geogr. Lage: 53°57´22´´N, 10°53´2´´O
Zweck: Bezeichnen in Linie (Deckpeilung) die Mittellinie des Fahrwassers.
Beschreibung: Hölzernes Lattengerüst auf Schwellenlager, mit einem Aufsatz
Erkennungsmerkmale: Roth, Aufsatz rautenförmig
Höhe der Spitze des Zeichens über Mittelwasser: 18 m
Höhe der Spitze des Zeichens über Erdboden: 15 m
Sichtweite des Zeichens: 10 Sm

Travemünde (No. 46), an der Mündung der Trave auf der Halbinsel Priwall (am rechten Ufer)
Lichterscheinung: Ein rothes festes F.
Beschreibung des Lichtapparates: Argandsche Lampen von 22 mm Docht-Durchmesser, parabolischer Spiegel mit 20 cm vorderer Oeffnung u. 18,2 cm Tiefe.
Erleuchtungsmaterial: Rüböl
Höhe der Flamme über Mittelwasser: 11,4 m
Höhe der Flamme über dem Erdboden: 8 m
Sichtweite: 3 Sm
Höhe der Bake: 13,8 m
Beschreibung: Hölzerne Bake mit rothem Oelfarbeanstrich.

Bedienung für beide Feuer: 2 Wärter
Feuer errichtet: 1864
Bemerkungen: Die Richtungslinie beider rothen Feuer (Nr. 45 und 46) für die Mittellinie des Fahrwassers über die Barre (SWzW) und soweit zu verfolgen, bis die zwei grünen Feuer (Nr. 47 und 48) sich in Linie zeigen, welche dann weiter in den Hafen leiten.

Die bisher weiße Bake erhielt einen schwarzen Anstrich

1884

Lage der schwarzen Bake
[N.f.S. No. 1399 v. 6.9.1884]

Nach einer Mittheilung des Senats der Freien und Hansestadt Lübeck vom 12. Juli d. J. ist die Lage der in der Hafeneinfahrt von Travemünde befindlichen Seezeichen wie folgt:
Die schwarze Bake auf dem Priewall, in: 53°57´39´´N-Br. 10°53´17´´O-Lg.
Die rothe Bake auf dem Priewall, in: 53°57´26´´N-Br. 10°53´0´´O-Lg.


Berichtigte Höhen
[N.f.S. No. 1400 v. 6. September 1884]

Derselbe Senat hat ferner mitgetheilt,
— daß die Höhe des oberen Leuchtfeuers von Travemünde 30,8 m über Mittelwasser und diejenige des unteren Leuchtfeuers 21,2 m beträgt.

— Der Leuchtthurm hat eine Höhe von 31,9 m über dem Fußpunkt.

— Die Lichthöhe der schwarzen Bake auf dem Priewall beträgt 5,3 m und die Bake selbst hat eine Höhe von 11,7 m.

— Die Lichthöhe der 518,5 m davon entfernt stehenden rothen Bake beträgt 11,1 m und die Bake selbst hat eine Höhe von 17,1 m.

— Die Höhe des grünen Feuers auf der Anlegebrücke (Postbrücke) beträgt 6,8 m und die Höhe des westlich davon stehenden grünen Feuers beträgt 9,4 m über Mittelwasser der Ostsee. 1893
1893

Travemünder Hafen
[Segel-Handbuch Ostsee 1893]

Die Bebakung besteht in einer schwarzen Bake auf dem südlichen Molenkopf und in einer rothen auf dem Priwall. Ihre Deckpeilungsrichtung, bezw. diejenige ihrer rothen Feuer giebt die Richtung durch die Rinne. Die Laternenträger der grünen Leitfeuer am Bollwerk der Stadt sind als Tagesmarken nicht zu gebrauchen.
1907
Neue Feuerträger errichtet

Baken erneuert
[N.f.S. Nr. 1468 v. 6.7.1907]

Die beiden hölzernen Richtfeuerbaken auf dem Priwall sind niedergelegt und durch neue Baken ersetzt worden, die genau in der bisherigen Richtfeuerlinie 555 m auseinander stehen.
Auf der vorderen, schwarzen Bake brennt 5,5 m über M-Wss. ein rotes Festfeuer wie bisher als Unterfeuer.
Ungf. Lage des Unterfeuers: 53°57,6´N-Br., 10°53,3´O-Lg.

Auf der hinteren roten Bake brennt in 16,5 m Höhe über M-Wss. statt des früheren roten jetzt ein weißes Festfeuer als Oberfeuer.


1910
Schwarze Bake wieder mit weißen Anstrich

Neuer Anstrich
[N.f.S. Nr. 1691 v. 2.7.1910]

Die bisher als Schwarze Bake bezeichnete Richtleuchtbake auf der Südermole bei Travemünde hat einen weißen Anstrich erhalten.
Lage: 53°57´38´´N, 10°53´15´´O.

"Die Trave" (Reichs-Marine-Amt, Berlin 1910, bericht. - 1912)

1912

Änderung der Befeuerung der Trave
[N.f.S. Nr. 3271 v. 28. Dezember 1912]

Die jetzt ausgeführte neue Befeuerung der Trave besteht außer dem elektrischen, weißen Festfeuer und weißen Blitzfeuer mit Einzelblitzen und mit Gruppen von zwei Blitzen auf dem Leuchtturm Travemünde aus folgenden Feuern mit Gasglühlicht:

2. Den beiden Priwall-Richtfeuern
a) Einem roten, unterbrochenen Feuer mit Einzelunterbrechungen von 1,5 s Dauer, Schein 1,5 s, Wiederkehr 3 s, Tragweite 10 Sm, 6,1 m über Wasser und 4,5 m über dem Erdboden auf der weißen Bake auf dem Kopfe der S-Mole an der Nordseite der Halbinsel Priwall.
Dieses untere Richtfeuer ist nach der Priwall-Landseite abgeblendet.
Lage: 53°57´38´´N, 10° 53´15´´O.

b) Einem weißen Festfeuer von 14 1/2 Sm Tragweite als Oberfeuer 17,1 m über Wasser und 14,1 m über dem Erdboden auf der roten Bake 555 m rw. 220° von dem Unterfeuer.
Es ist von rw. 214,5° bis rw. 226,5° sichtbar.
Lage: 53°57´25´´N, 10° 52´57´´O. ...
1913

Travemünder Hafen
[Leuchtfeuerverzeichnis Ostsee, 1913]

Richtfeuer; kennzeichnen, in Linie in rw. 220°, die Richtung des Fahrwassers.

Weiße Bake (Nr. 821; Unterfeuer), auf dem Kopfe der S-Mole an der N-Seite der Halbinsel Priwall.
Geogr. Lage: 53°57´38´´N 10°53´15´´O
Kennung: Blz. (Gasglühlicht), abgeblendet nach der Priwall-Landseite.
Feuerhöhe über Mittelwasser: 6,1 m
Turmhöhe über Erdboden: 4,5 m
Angaben: Weiße, eiserne Gerüstbake
(Nachtrag zum Lfv 1913: Blz. r.)

Rote Bake (Nr. 824; Oberfeuer), 555 m rw. 220° vom Unterfeuer
Geogr. Lage: 53°57´25´´N 10°52´57´´O
Kennung: F. (Gasglühlicht), mit Leitsektor nach der Ansteuerungstonne.
Feuerhöhe über Mittelwasser: 17,1 m
Turmhöhe über Erdboden: 14,1 m
Angaben: Rote, eiserne Gerüstbake
(Nachtrag zum Lfv 1913: Sichtbar von rw. 214,5° bis rw. 226,5°.)
1914

Unterfeuer-Kennung geändert
[NfS. 834 v. 4.4.1914]

Das rote Blitzfeuer auf der Weißen Bake an der N-Seite der Halbinsel Priwall bei Travemünde, das Unterfeuer der Ansteuerungsrichtlinie, zeigt wie die übrigen roten Blitzfeuer der Trave einlaufend an der Backbordseite Gruppen von zwei Blitzen. ...
   Lage: 53°57´38´´N 10°53´15´´O.
1922

Ostsee-Handbuch, S-licher Teil, Nr.2003, S.167
[Marineleitung 1922]

Von zwei Richtbaken, deren Deckpeilung im Fahrwasser bis zur Einfahrt in den Hafen führt, befindet sich die eine auf dem Kopfe der Südmole, die von der Halbinsel "Der Priwall" ausläuft, die andere 555 m rw. 220° (mw. SW 1/2 W) dahinter. Diese Baken tragen Richtfeuer für die Einfahrt bei Nacht. Die vordere ist eine weiße Spierenbake mit Streben, Stagen und achteckigem Toppzeichen; die hintere Bake ist rot und trägt ein Rautentoppzeichen.

Sammlung K.Hülse (www.leuchtturm-welt.net)

   "... Man hält den Kirchturm von Travemünde in der Mitte des Warmbadehauses nördlich von der Einfahrt und folgt dieser Richtung, bis die weiße Bake auf dem südlichen Molenkopf und die rote Bake auf dem Priwall in Linie sind..."

   "...Nachts steuert man in der Deckpeilung der Priwall-Richtfeuer einwärts, bis die beiden grünen Richtfeuer am Nordufer der Trave in Linie sind..."
1931

Travemünder Hafen
[Leuchtfeuerverzeichnis Ostsee, 1931]

Richtfeuer; kennzeichnen, in Linie in rw. 220°, die Richtung des Fahrwassers.
Weiße Bake (Nr. 821; Unterfeuer), auf dem Kopfe der S-Mole an der N-Seite der Halbinsel Priwall.
Geogr. Lage: 53°58´N 10°53´O
Kennung: Blz. Grp. r. (Gasglühlicht), abgeblendet nach der Priwall-Landseite.
Feuerhöhe über Mittelwasser: 6,1 m
Turmhöhe über Erdboden: 4,5 m
Angaben: Weiße, eiserne Bake mit achteckiger Tagmarke

Rote Bake (Nr. 822; Oberfeuer), 555 m rw. 220° vom Unterfeuer
Geogr. Lage: 3 Kbl rw. 220° vom Unterfeuer
Kennung: F. (Gasglühlicht)
Feuerhöhe über Mittelwasser: 17,1 m
Turmhöhe über Erdboden: 14,1 m
Angaben: Rote, eiserne Bake mit rautenförmiger Tagmarke
1936

Priwall-Richtfeuer werden geändert
[N.f.S. Nr. 1603 v. 25.4.1936]

Tag der Ausführung: Am 22. Mai 1936
1. Geogr. Lage:
a ) Unterfeuer: Ungf. 53°58´N, 10°53´O auf dem Kopfe der S-Mole.
Angaben: Das Unterfeuer wird 120 m in Richtung rw. 220° (Auf das Oberfeuer) versetzt.
Den Abstand der beiden Baken, deren Tagmarken unverändert bleiben, wird dann etwa 300 m betragen.
Lichtquelle: Elektrisch
Feuerhöhe über Wasser: Unterfeuer 12 m
Höhe des Feuers über dem Erdboden: Unterfeuer 9,7 m
Sichtweite: Unterfeuer 12 Sm.

b) Oberfeuer: Auf dem Priwall.
Angaben: Das Unterfeuer wird 120 m in Richtung rw. 220° (Auf das Oberfeuer) versetzt.
Den Abstand der beiden Baken, deren Tagmarken unverändert bleiben, wird dann etwa 300 m betragen.
Lichtquelle: Elektrisch
Feuerhöhe über Wasser: Oberfeuer 22,5 m
Höhe der Feuer über dem Erdboden: Oberfeuer 19 m
Sichtweite: Oberfeuer 14,5 Sm.

Bemerkungen: Während der Zeit des Umbaues (vom 20. April bis zum 20. Mai) werden die Baken an zwei Tagen tagsüber umgelegt.
2. Auf dem Kopfe der S-Mole wird ein eiserner Rohrmast mit Tiefstrahler aufgestellt.
1940

Weiße Bake versetzt und geändert
[NfS. Nr. 2305 v. 11.7.1940] (W-A. Lübeck 9. Juli 1940)

Neue geogr. Lage: Ungf. 53°57,6´N, 10°53,1´O, 440 m (2,38 Kblg) rw. 40,5° vom Oberfeuer.
Kennung: unverändert
Feuerhöhe über Wasser: 10 m;
Sichtweite: 11 sm.
Feuerträger: Weißer, hölzerner Mast mit weißer, achteckiger Tagmarke.
1953
Süder-Mole wird befeuert

Feuer wird angezündet
[NfS. Nr. 4395 v. 19.12.1953]
(W.S.A. Lübeck 10.XII.1953 (13))

Zeit der Ausführung: Demnächst; ohne weitere Nachricht
Geogr. Lage: 53°57´38´´N 10°53´07´´O, auf dem Kopf der Süder-Mole.
Karteneintragung: F. r. 3sm
Kennung: Rotes Festfeuer
Sichtbar: Von 75° über O. S. und W bis 297°
Feuerhöhe über Wasser: 6,7 m
Tragweite: 3,1 sm.

Ansichtskarte von ~1953 (Sammlung: Klaus Hülse)

1959

[Ostsee-Handbuch 1959]
Molenfeuer auf dem Kopf der Nordermole und der Südermole.
1964

Hölzerne Richtfeuer beseitigt
[NfS. Nr. 5128 v. 12.12.1964]

C. Richtfeuer
Geogr. Lage:
a) 53°57,6´N, 10°53,1´O,
b) 53°57,4´N, 10°52,8´O
Angaben: Die Richtfeuer sind zu streichen.
1966
Vollständige Sanierung der alten Südermole

Molenfeuer zeitweilig gelöscht
[NfS. Nr. 2327 v. 11.6.1966]

a) Molenfeuer
Geogr. Lage: Ungf. 53°57,6´N, 10°53,1´O, auf dem Kopf der S-Mole.
Angaben:Das Molenfeuer ist wegen Bauarbeiten zeitweilig gelöscht worden.
1967
Neue Südermole errichtet

S-Molenfeuer gelöscht
[NfS. Nr. 2621 v. 8.7.1967] Frühere NfS. 66-2327(T)

Geogr. Lage: Ungf. 53°57,6´N, 10°53,1´O
Angaben: Das S-Molenfeuer ist zu streichen, der S-Molenkopf wird angestrahlt.
2010
2016
Projekt Priwall Waterfront

Erste Arbeiten an der Südermole haben begonnen

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