Sichtzeichen

Warnfeuer Blankeck

Baken der militärischen Warn- und Sperrgebiete


Auszug aus der:

Seeschifffahrtsstraßen-Ordnung (SeeSchStrO)
in der Fassung der Bekanntmachung vom 22. Oktober 1998 (BGBl. I S.3209).

Anhang
Militärische Sperr- und Warngebiete vor der Nord- und Ostseeküste der Bundesrepublik Deutschland
Kennzeichnung der Sperr- und Warngebiete:



Die Grenzen dieser Gebiete werden wie folgt bezeichnet:

- bei Warngebieten durch gelbe Fasstonnen. Leuchttonnen, Spierentonnen oder Stangen mit einem gelben liegenden Kreuz als Toppzeichen und der Aufschrift "Warngebiet" oder "Warn-G.";

- bei Sperrgebieten durch gelbe Fasstonnen und Leuchtttonnen mit einem - von oben gesehen - rechtwinkligen roten Kreuz und der Aufschrift "Sperrgebiet" oder "Sperr-G." oder gelbe Spierentonnen oder Stangen mit einem breiten roten Band und einem gelben liegenden Kreuz als Toppzeichen.



1. Warngebiet Todendorf und Putlos (Signalstellen errichtet: 1984)

Militärisches Warngebiet Todendorf und Putlos
Für die Warngebiete Todendorf und Putlos werden während des Schießbetriebes von den Signalstellen
- Heidkate,
- Hubertsberg,
- Wesseck,
- Blankeck,
- Heiligenhafen

und auf den Sicherungsfahrzeugen folgende Tag und Nachtsignale gezeigt:
- bei Schießbetrieb im Warngebiet Todendorf: Blitzfeuer gelb
- bei Schießbetrieb im Warngebiet Putlos: Blitzfeuer rot
- bei Schießbetrieb in den Warngebieten Todendorf und Putlos: Blitzwechselfeuer gelb-rot.












Warnfeuer Heidkate

















Warnfeuer Hubertsberg

















Warnfeuer Neuland

















Warnfeuer Wessek

















Warnfeuer Blankeck

















Warnfeuer Heiligenhafen












Warngebiete werden an Land durch Stangen mit einem gelben liegenden Kreuz markiert

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